Wenn sich ein Unternehmen im ständigen Wandel befindet, spiegelt sich dies auch in seinen Räumlichkeiten wider. Wie bei anderen Unternehmen auch, sind diese Veränderungen in der Raumgestaltung bei IMAP nicht nur eine Reaktion auf sich ändernde Prozesse. Klar, ein größer werdendes Team und wechselnde Projekte, die neue Formen der Zusammenarbeit verlangen, sind klare Gründe, um die Raumnutzung immer wieder zu überdenken und anzupassen. Räume bieten jedoch noch viel mehr Potenzial. Sie begünstigen nicht nur einen reibungslosen Ablauf des Arbeitsalltags, sondern regen im besten Falle auch Wandel, Innovationen und Kreativität an.
Die beiden genannten Faktoren bilden die Basis, auf welcher das IMAP-Büro umgestaltet wurde. Die nachfolgenden Fotos geben eine kleine Momentaufnahme dieses spannenden Prozesses.
Der Eingangsbereich ist klar vom Corporate Design dominiert. Besucher*innen wissen sofort, worum es hier geht: Change & Culture.
Im Großraumbüro gibt es keine festen Arbeitsplätze. Die personalisierten Arbeitsmaterialien, wie Laptops und Notizbücher, werden abends in Spinden verstaut und jeden Morgen neu herausgeholt. Das verkürzt Kommunikationswege, fördert Kreativität und lässt jedem Teammitglied Freiraum zu entscheiden, wo es sich wohl fühlt.
Natürlich ist ein konzentriertes Arbeiten hier nur möglich, wenn aufeinander Rücksicht genommen wird. Für Besprechungen, Telefonate, Vorstellungsgespräche, Teammeetings, Brainstormings und Workshops gibt es separate Räume:
Dieser Besprechungsraum wandelt sich jeden Mittag in einen Gemeinschaftsraum. Dann isst das IMAP-Team nämlich zusammen hier in der „Kantine“.
Im „Atelier“ dürfen die Köpfe rauchen und kreative Ideen werden gleich an den großen Pinnwänden ringsum oder am Whiteboard festgehalten.
Externe Besucher*innen werden häufig hier, im „Salon“, empfangen. Der große Tisch in der Mitte des Raumes bietet viel Platz für Unterlagen, Brainstorming-Plakate oder auch für Teller bei einem Businesslunch.
Die „Lounge“ war zu Beginn das Büro des Geschäftsführers, Bülent Arslan. Heute ist es ein offener Raum für Besprechungen. Bülent Arslan sitzt stattdessen mit im Großraumbüro. Schließlich soll keine künstliche Hierarchie durch räumliche Trennung geschaffen werden.