Zur IMAP Unternehmensgruppe gehört neben dem IMAP Institut auch die auf Privatwirtschaft fokussierte ChangePartner AG.
ChangePartner wird von dem Wunsch angetrieben, dass Veränderungsprojekte in Unternehmen tatsächlich erfolgreich und wirksam sind. Statistisch gesehen sind sie das in den meisten Fällen nicht – das hat vor knapp 20 Jahren die Gründer dazu ermutigt, mit einer Kombination aus systemischer Beratung und Fachexpertise neue Wege der Beratung und Begleitung einzuschlagen.
... durch einen deutlich passgenaueren und kontextsensitiveren Ansatz als üblich, so dass genutzte Templates an den Case und nicht der Case an die genutzten Templates angepasst werden,
... durch eine stärker ganzheitlich aufgesetzte Beratung, um so Blindleistungen, Widersprüche, unstimmige Maßnahmen, Kultur-Clashes und andere Probleme auszuschalten, die oft für das Scheitern, zumindest für einen herabgesetzten Wirkungsgrad verantwortlich sind,
... durch begleitende Maßnahmen des Empowerments, so dass Mitarbeitende durch das Projekt lauter Kompetenzen aufbauen, die sie für die Umsetzung und für das kontinuierliche Managen von Transformation benötigen,
... und durch eine stärkere Berücksichtigung des Zusammenspiels von Organisation – Technologie – und Menschen. Auf diese Weise wird nicht mechanistisch an den relationalen oft kulturellen Faktoren in Unternehmen vorbeiagiert, sondern diese werden sogar gezielt auf die Bühne gestellt, zum Thema gemacht, analysiert und bearbeitet.
Die Fusion der beiden Beratungsunternehmen 2022 gründet auf der gemeinsamen Passion, Organisationen in großen Transformationen erfolgreich zu begleiten. Genau wie ChangePartner stärkt IMAP die Transformationskraft von Organisationen durch eine wirkmächtige Synergie von systemischer Beratung und Fachexpertise.
Dieser gemeinsame Ansatz, dazu die jahrzehntelang aufgebaute Erfahrung mit dem privaten und öffentlichen Sektor, der große Zuschnitt der Berater-Mannschaft bei gleichzeitig extrem hohem Qualifizierungsgrad, macht die IMAP Unternehmensgruppe zu einem einzigartigen Partner zur Realisierung großer, gesellschaftlich relevanter Veränderungsprojekte.
IMAP erstellt in Zusammenarbeit mit der ICM GmbH die Hitzeaktionsplanung für die Stadt Hamm.
Christopher van den Hövel im Interview zu den Besonderheiten der digitalen Transformation von Ausländerbehörden
Das Projekt „Weltoffenes Sachsen“ zeigt, wie wichtig es ist, Netzwerke zu stärken, die sich aktiv für Demokratie, Toleranz und Vielfalt einsetzen.
In den Pilotkommunen Köln, Rostock und Kreis Viersen wurden digitale Ansätze für effizientere Ankunftsprozesse entwickelt. Die Projektbroschüre ist jetzt verfügbar.
Warum Vielfalt am Arbeitsplatz gut tut? Dazu haben Kolleg:innen verschiedenste Antworten...
Für das Niedersächsiche Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung hat IMAP eine Studie zur "Politischen Beteiligung und Partizipation von jungen Menschen" erstellt.
Ein Leitfaden für Ausländerbehörden
Im Projekt „Ro-DiKo“ begleiten wir 15 Modellkommunen bei der Neugestaltung der Ankunftsprozesse für eine moderne Einwanderungsgesellschaft.
Optimierung von Abläufen und Schnittstellen, Vernetzung von Daten und Datenquellen und die Automatisierung von Prozessen, schaffen reale Entlastung – und zwar in der Regel von genau den Tätigkeiten, die Zeit kosten, mühsam und ungeliebt sind.
Ausländerbehörden können sich von genau den Tätigkeiten entlasten, die Zeit kosten, mühsam und ungeliebt sind.
Im Rahmen des Bundesprogramms „Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden“ (BGZ) werden jährlich ca. 80 Projekte im Aufrag des Bundesministeriums des Innerns und für Heimat (BMI) finanziell gefördert, um in Städten und Kommunen ein tolerantes und wohlwollendes Miteinander zu unterstützen.
The "Partnering in Business with Germany" program has been assisted by IMAP for several years on behalf of the Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.
Kulturbeobachtung als erster Schritt für erfolgreichen Change!
Im Auftrag der GIZ entwickelt IMAP mit zwei Partnern eine Online Coffee School mit dem Namen "Bunnaschool" für den äthiopischen Kaffeesektor.
IMAP ist wieder auf spannenden neuen Nachhaltigkeits-Pfaden in NRW unterwegs. Dieses Mal geht es im kommunalen Umfeld um die Wiedernutzung von Baustoffen und Materialien in Bauprojekten. Mit Fachleuten aus Stadtentwicklung und -planung haben wir uns dem Zukunftsbild der Stadt oder Kommune als Rohstofflager gewidmet. Wenn Sie sich jetzt fragen: „Wie soll eine Kommune zum Lager werden?” Dann geht es Ihnen wahrscheinlich wie den meisten Fachfremden.
IMAP unterstützt Migrant:innenogranisationen, sich zu starken Partner:innen der gesellschaftlichen Teilhabe und Partizipation zu entwickeln und damit eine wichtige Relais-Funktion im Prozess der Integration und demokratischen Auseinandersetzung mit Integrationsthemen wahrzunehmen.
Aha-Erlebnisse in diversitätsorientierten Trainings - das schafft große beruflich Befriedigung, erklären unsere Berater:innen in diesem Video.
Schon seit 2015 begleitet IMAP die Stadt Köln in diversen Projekten der Strategie, Team- und Führungskräfteentwicklung. Seitdem ist viel in der Stadtverwaltung passiert, nicht zuletzt angestoßen durch eine groß angelegte Verwaltungsreform, die 2022 zu ihrem offiziellen Ende kam.
IMAP begleitet strategischen Klimaschutz in Odenthal. Die 15.000-Einwohner:innen-Gemeinde im Rheinisch-Bergischen Kreis, macht sich auf und wird klimaschutzaktiv. Zusammen mit dem Ingenieurbüro EUS GmbH begleiten wir die Kommune über ein Jahr hinweg bei der Entwicklung ihrer Klima-Strategie.
IMAP stärkt sich für die Zukunft, damit wir unsere Klient:innen stärken und wirksam machen: Wir haben Mehrheitsanteile an der ChangePartner AG erworben.
Wie können Ausländerbehörden eine proaktive Rolle im kommunalen Integrationsmanagement wahrnehmen und agil auf sich verändernde Anforderungen reagieren? Wie können die Prozesse der Integration von insbesondere Drittstaatenangehöriger noch effizienter gestaltet werden?
Rahmenbedingungen verändern statt Appelle formulieren
Mit Komm.A bauen Kommunen nachhaltige Strategien, Strukturen und Prozesse auf, um Rassismus und Hass professionell Paroli zu bieten.
Wir freuen uns sehr darüber, dass wir zusammen mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und 14 hessischen Kommunen nach über zweieinhalb Jahren unser Projekt „Vielfaltsorientierung in hessischen Kommunen: Treiber von Integration und Zusammenhalt“ erfolgreich zum Abschluss bringen konnten.
Das Wort Krise ist möglicherweise eines der meistverwendeten Wörter der letzten Jahre. Mit der Pandemie hat das Gefühl, die Welt befinde sich in einer Dauerkrise, einen Höhepunkt erreicht. Doch wie können wir Krisen in der Arbeitswelt nutzen, statt durch sie zu erstarren? Welche Möglichkeiten der Gestaltung ergeben sich, wenn eine Krise erst einmal überwunden wurde? IMAP lud auch diesen Monat zum offenen Webinar ein, um aus den Erfahrungen unserer Organisation zu berichten und einen Dialog zu ermöglichen.
Auch in diesem Jahr haben wir an der DIVERSITY-Konferenz 2021 teilgenommen, die bereits zum zehnten Mal von der Charta der Vielfalt e.V. und des Verlags Der Tagesspiel ausgerichtet wurde. Das ist unser Rückblick.
Die Buzzwörter New Work und Arbeit 4.0 sind in aller Munde. Dabei ist nicht immer übereinstimmend definiert, was unter den Begriffen verstanden wird. Einigkeit herrscht in der Regel jedoch darin, dass sie große Umbrüche implizieren. Auch die Verwaltung kommt an New Work und den damit einhergehenden Herausforderungen nicht vorbei.
Wir haben es in das Ranking der „FT 1000 – Europe’s Fastest Growing Companies“ geschafft!
Wir bei IMAP begleiten Veränderungsprozesse und entwickeln Organisations-, Führungs- und Teamkulturen weiter. Was das im Konkreten heißt und wie ein kultureller Wandel in einer Stadtverwaltung in der Realität aussehen kann, verraten wir Euch in diesem Blogpost. Hierfür werfen wir einen Blick auf ein ganz besonderes Projekt mit der Stadt Köln, welches wir seit 2019 begleiten dürfen.