Publikum.Personal.Programm. - Good Practice Transfer
Wissen teilen. Barrieren abbauen. Gemeinsam lernen.



Für diesen Workshop ist keine Anmeldung erforderlich, da er im Plenum für alle Teilnehmenden stattfindet.
Was muss bei der Erstellung der Fragen beachtet werden, wie können spezifische Zielgruppen erreichet werden, digital oder analog und gute Gründe für die Zusammenarbeit mit Profis. In der Lernreise zeigen wir, welche Herausforderungen auftreten können und welche Chancen der Prozess birgt.
tanzhaus nrw
"Diversitätsorientierte Organisationsentwicklung: Arbeit in Fokusgruppen"
Noch nicht vorliegend.
Düsseldorfer Schauspielhaus:
"Erste Schritte für Inklusion in Kultureinrichtungen"
Der Workshop richtet sich an Einrichtungen, die am Beginn ihres Prozesses zur inklusiven Öffnung stehen oder diesen neu strukturieren möchten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Inklusion von Menschen mit Behinderung.
Ausgehend von einem gemeinsamen Verständnis von Inklusion und Barrierefreiheit wird die Relevanz von einem Inklusionskonzept dargestellt. Darauf aufbauend wird thematisiert, wie Inklusion strategisch umgesetzt werden kann – von der Formulierung konkreter Ziele bis hin zur Planung von Maßnahmen.
Schloss Senden e.V.:
"Erschließen neuer Zielgruppen im ländlichen Raum"
Noch nicht vorliegend.
COMEDIA Colonia Theater GmbH:
"Diversitätssensibles Personal Recruiting: Unsere Erkenntnisse zu standardisierten Fragen in Bewerbungsgesprächen"
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Die Kunst- und Kulturszene diversifizieren – aber wie? Viele von uns möchten neue Publika erreichen, neue Sprachen sprechen, neue Räume öffnen. Doch Vielfalt lässt sich nicht einfach programmieren oder planen. Sie wächst aus den Erfahrungen, Blickwinkeln und Geschichten der Menschen, die Kunst und Kultur gestalten. Wenn wir unsere Institutionen wirklich verändern wollen, müssen auch die Menschen, die sie tragen, vielfältiger werden – denn ihre Perspektiven prägen, was sichtbar wird. Doch wie finden wir diese Menschen, ohne dass unsere Verfahren sie schon im Bewerbungsprozess wieder unsichtbar machen? Unsere Erfahrung zeigt: Standardisierte Fragen und Bewertungsraster sollen Fairness schaffen, machen aber oft Unterschiedlichkeit und Diskriminierungserfahrungen platt. Sie orientieren sich an einer vermeintlichen Norm – und reproduzieren damit genau das, was wir verändern wollen. In diesem Workshop möchten wir gemeinsam mit euch darüber sprechen, wie diskriminierungssensible und diversitätsorientierte Bewerbungsverfahren jenseits von Standardisierung aussehen können. Wir teilen unsere Beobachtungen, Strategien und offenen Fragen – und laden zum Austausch über alternative Formen des Kennenlernens, Entscheidens und Zusammenarbeitens ein. |
Gustav-Lübcke-Museum:
"Führung durch die Sonderausstellung: Hör mal hin! Hammer Dinge erzählen Stadtgeschichte(n)"
Kuratorin Kathinka Engels führt durch die Ausstellung und gibt Einblicke in Konzept und Umsetzung. Im Fokus stehen vor allem Maßnahmen zur Senkung der Barrieren innerhalb der Ausstellung: taktile Stationen, eine Audiodeskriptive Spur und assistierte Führungen für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen.
Wir achten auf eine barrierearme Gestaltung der Transferveranstaltungen. Die Gebäude sind ebenerdig und annähernd barrierefrei zugänglich. Details können Sie den Websites der jeweiligen Veranstaltungsorte entnehmen.
Außerdem bieten wir eine kostenfreie DGS-Verdolmetschung an. Insofern Sie diese benötigen, können Sie das bei der Anmeldung angeben.
Über das Anmeldeformular können Sie uns außerdem weitere Bedarfe mitteilen. Wir versuchen nach Möglichkeit darauf einzugehen.
Die Transferveranstaltungen richten sich an Mitarbeitende aus Kultureinrichtungen und kommunalen Kulturverwaltungen in NRW. Die Teilnehmendenzahl ist auf 50 Gäste begrenzt.
Die Teilnahme an den Transferveranstaltungen ist kostenfrei.
In der Mittagspause stellen wir eine kostenfreie warme Mahlzeit zur Verfügung. Allergien und Ernährungspräferenzen können bei der Anmeldung angegeben werden.
Anmeldeformular: