Auf der Organisationsebene bearbeiten dabei folgende fünf Felder:
KI-Strategie
Am Anfang steht die Strategie. Sie übersetzt den Zweck von KI in den spezifischen Kontext der Organisation: Welche Ziele sollen unterstützt, welche Probleme gelöst, welche Chancen eröffnet werden? Eine klare strategische Rahmung schafft Orientierung – und verhindert, dass KI zur reinen Experimentierfläche wird.
KI-Readiness
Die Erhebung der KI-Readiness macht sichtbar, wo die Organisation heute steht – und an welchen Stellschrauben zu drehen ist. Wir analysieren Datenbasis, Prozesslogiken, Rollen- und Kompetenzprofile ebenso wie die kulturelle Offenheit und den organisationalen Lernmodus. Diese Dimensionen bilden gemeinsam das Fundament einer tragfähigen KI-Entwicklung.
KI-Use-Cases
Ein zentraler Schritt ist die Entwicklung und Umsetzung von Use Cases. Hier wird KI greifbar: Wir unterstützen dabei, geeignete Anwendungsfelder zu identifizieren, Prototypen zu erproben und die Ergebnisse in bestehende Abläufe zu integrieren. So wird aus strategischer Absicht konkreter Nutzen.
KI-Governance-Struktur
Wichtig ist der Aufbau einer Governance-Struktur, die Sicherheit und Verantwortung gewährleistet – inklusive Fragen von Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Datenschutz und Ethik. KI soll nicht nur wirksam, sondern auch verantwortungsvoll und sicher genutzt werden.
Change Management
Als langjährige Change-Begleiter:innen unterstützen wir auch konkrete Change-Prozesse, die aus der Arbeit mit KI entstehen. Denn jede technologische Einführung ist zugleich eine Veränderung von Zusammenarbeit, Kommunikation und Entscheidungsverhalten. Wir gestalten diese Übergänge so, dass sie verständlich, beteiligungsorientiert und wirkungsvoll verlaufen – im Dialog mit Führung, Mitarbeitenden und Interessenvertretungen.