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Mut und Methode

24.09.2024

Im Interview beleuchtet Christopher van den Hövel, Senior Manager und Partner bei IMAP, die besonderen Herausforderungen, denen sich Ausländerbehörden in Deutschland stellen müssen, und die Rolle, die Optimierung und Digitalisierung dabei spielen.

 Christopher van den Hövel

Christopher van den Hövel

Senior Manager & Partner

vandenhoevel@imap-institut.de

+49 (0) 211 513 69 73 - 15

Projekte

Ausländerbehörden befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen Ordnung und Willkommen, zwischen rechtlichen Anforderungen und freundlicher Repräsentanz von Deutschland. Das ist ein Balanceakt, den Mitarbeitende tagtäglich meistern müssen.

Auch sind die Arbeitsprozesse in Ausländerbehörden stark von rechtlichen und organisatorischen Komplexitäten geprägt, hinzu kommt die Vielzahl an innerbehördlichen und externen Schnittstellen, wie etwa zur Polizei, Migrantenorganisationen oder auch zur IHK.

 
Ein zentraler Ansatz zur Bewältigung vieler Herausforderungen ist die Prozessoptimierung, die sowohl auf organisatorischer Ebene als auch durch Digitalisierung vorangetrieben werden kann.

 

Die über 10-jährige Projekt-Erfahrung mit Ausländerbehörden haben zu der Einsicht geführt, dass Veränderungsprozesse in Ausländerbehörden immer maßgeschneidert sein müssen: jede Behörde muss vor dem Hintergrund stark variierender struktureller, personeller und technischer Voraussetzungen funktionieren und braucht daher bedarfsgerechte Lösungen.

Aber als Change-Begleiter:innen starten wir bei IMAP natürlich nicht bei Null, sondern können auf eine große Zahl an erprobten "Rezepten" und Standards oder auch Sets von Lösungsmöglichkeiten zurückgreifen, um rasch zu Ergebnissen zu kommen.

Erfahren Sie im Interview, wie Berater:innen bei IMAP mit methodischer Expertise und einem tiefen Verständnis für die fachlichen wie organisationsstrukturellen Besonderheiten von Ausländerbehörden die so notwendige große Transformation begleiten.

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