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Digitalisierung – Potentiale kennen, Prioritäten klären

31.01.2024

Optimierung von Abläufen und Schnittstellen, Vernetzung von Daten und Datenquellen und die Automatisierung von Prozessen, schaffen reale Entlastung – und zwar in der Regel von genau den Tätigkeiten, die Zeit kosten, mühsam und ungeliebt sind.

 Christopher van den Hövel

Christopher van den Hövel

Senior Manager & Partner

vandenhoevel@imap-institut.de

+49 (0) 211 513 69 73 - 15

Projekte

Darum geht's:

Mehr Prozesseffizienz zur Bewältigung des Workloads und Steigerung der Wirtschaftlichkeit.

Erhöhung der Zufriedenheit von Kund:innen durch gesteigerte Zugänglichkeit, verbesserte Durchlaufzeiten und höhere Transparenz.

Erhöhte Attraktivität als Arbeitgeberin durch moderne Führungs- und Arbeitsverfahren, flexiblere Arbeitszeiten und Orte, hohe Selbstwirksamkeit und Aufbau von digitalen Kompetenzen.

Oft erleben wir, dass viel Änderungsbereitschaft in der Öffentlichen Verwaltung vorhanden ist, aber zu viele Baustellen Unsicherheit stiften, wo man am besten beginnt. Unser Vorschlag: lassen Sie uns von oben auf die zentralen Prozesse und Abläufe schauen und eine Roadmap zu Potentialen und Bedarfen der Digitalisierung erstellen. Das schafft eine erste Orientierung auf Ihrem Weg der Digitalisierung.

In der Zusammenarbeit mit Ausländerbehörden hat sich zum Beispiel dieses Vorgehen bewährt (siehe auch Digitalisierung und Prozessoptimierung von Ausländerbehörden), bei dem wir nach der Auftragsklärung durch Workshops mit Prozessbeteiligten und Führungskräften sehr schnell zu einem gesunden Überblick kommen.

Die Workshops legen den Fokus auf:

Kernprozesse

etwa Aufenthaltstitel, Verpflichtungserklärung, Duldung, Gestattung, Meldedateien

Unterstützungsprozesse

Kundensteuerung, Terminsysteme, Aktenführung, Arbeitsweise

Kommunikation & Information von Kund:innen

generell: Kommunikationskanäle, Informationsmaterial, Homepage

Wissensmanagement

Wissensstände, Wissensvermittlung, Informationsweitergabe

Dazu erarbeiten wir in den Workshops Potentiale & Priorisierung:

  • Wo sind Sie (bereits) wie aufgestellt? Was benötigt es dringend?
  • Wie müssen Sie priorisieren? (Was ist Ressourcen bindend, häufig vorkommend, politisch wichtig, organisational kritisch etc.)

Als Ergebnis der Analyse aus der Vogelperspektive können wir so sicherstellen:

  • Alle relevanten Akteure haben einen gemeinsamen Überblick über den Stand der Digitalisierung und dringendste Handlungsbedarfe.
  • Es besteht Klarheit bezüglich der Priorisierung und Zielsetzung für Entscheidungen.
  • Konkrete nächste Schritte und Optionen sind in der Roadmap klar dargestellt.

Neben einer Analyse der Potentiale kann vor dem Start der "großen Transformation" auch erst einmal ein Pilotprojekt aufgesetzt werden (siehe Prozessoptimierung). Das schafft Erwartungssicherheit auf dem kleinen Weg.