Das Beteiligungsverfahren ist beendet.
Bis zum 13. Juni nutzten mehr als 100 Community-Organisationen die Möglichkeit, die Fragebogenentwürfe für die Betroffenenbefragungen und die Bevölkerungsbefragung zu kommentieren und miteinander zu diskutieren. Die Ergebnisse der ersten Beteiligungsrunde werden derzeit ausgewertet. Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die sich beteiligt haben.
Wir haben Feedback dazu erhalten, ob wir alle wichtigen Themen erfasst haben und auf eine gute und verständliche Art abfragen. Die Leitfragen für die Beteiligungsrunde lauteten:
Grundlage für die Beteiligung waren erste Entwürfe des Fragenbogens für die Betroffenenbefragung und die Bevölkerungsbefragung. Diese Entwürfe waren ein erster Vorschlag für die beiden Befragungen. Sie werden derzeit überarbeitet.
In der Beteiligung tauschten sich Community-Organisationen untereinander aus. Basis waren online geteilte Dateien, in Anmerkungen und Erweiterungsideen eingetragen wurden. Die Kommentare von anderen waren jeweils sichtbar und konnten kommentiert werden. Der Austausch erfolgte direkt im Dokument. Eine anonyme Kommentierung war möglich.
Ja. Alle Organisationen, die sich für die Beteiligung angemeldet haben, erhalten eine Aufwandsentschädigung. Wir kalkulieren grundsätzlich mit 100 € pro Organisation und möchten ein Solidarprinzip nutzen.
Die Beteiligung für den Fragebogen der Betroffenenbefragung lief bis 6. Juni 2025, die Frist für den Fragebogenentwurf der Bevölkerungsbefragung war am 13. Juni 2025.
Wir stehen Ihnen gern zur Verfügung. Sie erreichen uns über die folgende E-Mail-Adresse: diskriminierungserfahrungen@imap-institut.de.
Zusätzlich bieten wir eine wöchentliche Online-Sprechstunde von 12:00 – 13:00 Uhr über Zoom an: https://us06web.zoom.us/j/81736306579?pwd=ZBQQuXTWh9z4emcyxKYPFGg88qzp0V.1
In dieser Zeit unterstützen wir Sie gern zu allen inhaltlichen, technischen und organisatorischen Fragen.